23Bei schönstem Wetter empfingen die Verbandsligistinnen der Softball Reds am Samstag die Tübingen Hawks. Nach dem Hinspiel zu Beginn der Saison war dies nun das zweite Zusammentreffen beider Teams. Die Reds liefen erneut personell geschwächt und mit einigen angeschlagenen Spielerinnen auf. Springer aus der zweiten Mannschaft erklärten sich bereit auszuhelfen und machten das Spiel überhaupt erst möglich.

Tübingen startete mit zwei Runs ins Spiel. Die Reds konnten durch solide Base Hits vier Runner nach Hause bringen und gingen gegen den Tabellenzweiten in Führung. Die folgenden Innings waren ausgeglichen und beide Mannschaften leisteten sich keine Fehler in der Defense.

Erster Spieltag der zweiten StuttgartRe130608 Ulm 046ds Softballmannschaft

Stuttgart Reds 2 vs Ulm Falcons

Nach drei wegen des schlechten Wetters ausgefallenen Spielen für die zweite Softballmanschaft,sollte das vierte offizielle Spiel nun endlich ohne Regenwolken stattfinden.Da die Ulmer Falcons mit nur sechs Spielerinnen aufliefen, wurde das Spiel sofort als 7:0 für die Stuttgarter entschieden. Die beiden Teams entschieden sich kurzerhand für ein Freundschaftsspiel, in welchem selbst einer der Stuttgarter Coaches als Spieler für Ulm zum Einsatz kam.

Am Samstag bestritten die Verbandsligisten der Softball Reds bei den Nagold Mohawks ihr erstes Ligaspiel bei gutem Wetter. Lila Cheimak konnte nach einer verletzungsbedingten Pause als Designated Player wieder dabei sein. Trotzdem waren die Reds durch einige Ausfälle personell geschwächt. Verstärkung bekam das Team von Maya Münch, die sowohl an First Base, als auch am Schlag ein tolles Spiel machte.

Knappe Niederlage im Regenspiel gegen Heidelberg

Am Sonntag waren die Heidelberg Hedgehogs zu Gast bei den Verbandsligisten der Softball Reds. Trotz starkem Wind und Regen, der pünktlich zu Spielbeginn einsetzte, fand die Partie statt. Die Hedgehogs legten im ersten Inning richtig los und trumpften an der Platte auf. Den Reds gelang es aufgrund von elementaren Fehlern beim Fielding und einem Error im Outfield nicht, machbare Outs umzusetzen, wodurch die Heidelberger einen Run nach dem anderen erzielten. Die Schlagstärke der Heidelberger wurde von einem Homerun von Vanessa Zühlke gekrönt, wonach sie schließlich mit 10:0 in Führung gingen.

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